Ich kämpfe gegen Dämonen und Geister,
die so fest an mir kleben,
wie Kleister.
Immer wieder nehme ich Rückschläge in Kauf,
habe geschworen,
dass ich nie mehr davon lauf.
Die Gedanken, sie engen mich ständig ein,
schaffe es kaum Meister dieser Lage zu sein.
Doch auch, wenn ich denke,
ich stehe allein,
wird dies nie wieder der Fall sein.
Denn nun habe ich Menschen,
denen ich vertrau,
bin gewachsen,
jetzt bin ich schlau.
Muss den Berg nicht mehr allein erklimmen,
mir viel weniger Tränen jetzt entrinnen.
Gelange langsam an mein Ziel,
Stück für Stück, sehe nur noch nach vorn,
nie mehr zurück.
Befreie mich aus des Teufels Krallen,
habe keine Angst mehr in den Abgrund zu fallen.
Bin jetzt stärker,
als ich es jemals war,
darum sehe ich meinen Weg jetzt endlich klar.
Warte nun nicht mehr auf mein Verderben,
habe sogar Angst zu sterben.
Doch versuche ich meinem Leben einen Sinn zu geben,
nach Liebe, Glück und Hoffnung zu streben.
Möchte nie wieder etwas bereuen,
nie mehr Salz in die Wunde streuen.
Man muss aus der Vergangenheit lernen,
denn nur so greift man nach den Sternen und erreicht,
was man erreichen will,
überzeugt durch seine Taten,
ist nicht mehr still.